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ET-CONGRESS 2011
ET HÄNDEKREIS - Armkreuz Link zur PRESSE Website
Ausdruck für:
die Welt als Kreis & die Menschen, die auf ihr leben
Kulturen, die aufeinander treffen
die ein "Zeichen der Zeit" sind,
an dem die Theologie Anstoß für ihre Reflexion findet
Menschen, die sich miteinander verbinden,
die ein leibhaftes Zeugnis geben für Gottes Gegenwart in der Welt
Die Formulierung ‚Zeichen der Zeit' stammt aus dem Konzilsdokument ‚Gaudium et spes' (‚Freude und Hoffnung') des II. Vatikanischen Konzils. Mit den Zeichen der Zeit wird der Ort bezeichnet, an dem die Theologie Anstoß für ihre Reflexion (symbolisiert im Armekreuz) findet.
Verwendete Ausdrücke von Vielfalt und Verschiedenheit
Unterschiedliches Geschlecht (Frauen, Männer)
Unterschiedliche Alter (von 10 bis 89 Jahren)
Unterschiedliche Herkunft (Australien, Lateinamerika, Europa, Afrika) (Kollegen aus Asien waren zurzeit der Bildaufnahme nicht vor Ort)
Produktion:
Künstlerisches Gesamtkonzept - Florian Keindl www.fotoflo.at
Foto: Florian Keindl & Robert Staudinger
Retusche: Robert Staudinger www.robertstaudinger.at
Hände:
Sigrid Müller, 46, Deutschland, ET-Vizepräsidentin
Claudia Bernal Diaz, 44, Österreich, Mitarbeiterin Uni Wien
Valentino Bernal Diaz, 10, Österreich/Peru, Schüler in Wien
Slavomir Dlugos, 32, Slowakei, Priester, Mitarbeiter Uni Wien
Karina Vanessa Sálazar Zuniga, 29, Peru, Studentin Uni Wien
Irmine Landkammer, 89, Österreich, ehemalige Lehrerin, Großmutter einer Studentin der Uni Wien
Dominic Whitehouse OFM, 62, Australien, Priester, Doktorand Uni Wien
Jude Uzukwu, 30, Nigeria, Priester, Doktorand Uni Wien